Sonntag, 30. März 2008

Die letzte Nacht.

Die letzte Nacht bricht an. Sie bricht ganz schön direkt, ohne Rück- oder Vorsicht.
Sie ist einfach da und ich habe mich zu fügen.
Vielleicht lässt sie mich nicht einmal schlafen, sie zwingt mich über das nachzudenken, was diese Nacht zur Letzten werden lässt.
Was ist wie in meinem Leben passiert, was hat so fest gedrückt, dass ich gewichen bin?
Grün ist die Hoffnung und sonnig warm der Tag,
tief in mir drin spüre ich Freude, eine ganz kleine und vorsichtige noch zerbrechliche Freude mit ganz viel Potential.
Himbeeren im Blumentopf und ein Fell auf der Bank,
es gibt schönere Orte um sich Gedanken über unsichtbare und unfassbare Geschehnisse zu machen.
Da ist die letzte Nacht in Dunkelheit der falsche Ort und Moment,
hier werden Stunden verschluckt und Gefühle angekitzelt, die zu schwach sind um auszubrechen.
Ich warte auf die warme Sonne und einen Sonnenuntergang in Geborgenheit.

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