Montag, 5. Mai 2008

Home Is Where It Hurts



Kaffee und Milch in meinen Adern lassen mich nicht schlafen. Ich beobachte das Tannenpanorama, wie es nach und nach in tiefschwarzer, mondloser Nacht versinkt und gehe zurück auf den Grund. Der Grund ist grün, überall Moos und kleine Pflanzen mit hübschen Knospen.
Nachdem starke Strömungen viele stark geglaubte Schlingpflanzen
mitgerissen haben, kehrt nun Ruhe ein.
Frische Wärme, neues Leben und eine kleine und feine Schönheit.
Ich kann nicht erahnen, was genau wird - es gibt weder eine Prognose noch eine Pflegeanleitung.
Aber es fühlt sich gut an,
es sieht gut aus - und eine innere Sicherheit verspricht mir, dass es gut wird. Ganz gleich wann und ganz gleich wo.

Äußerer Halt = Innerer Halt.

Ein Titel der wahrscheinlich hält was er verspricht.

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