Samstag, 17. Januar 2009

Ich warte nicht.

Es ist punkt. Mitternacht.
Mehr könnte die Nacht gar nicht da sein.

Nachdenklicher könnte dieser Moment nicht sein.

Dieser Abend, der so glücklich macht.
Dieser Abend, der mich in den Spiegel sehen lässt und mich lächeln lässt weil ich fahre und fahre und keinen Grund mehr sehe anzuhalten.

Du bist nicht aufgetaucht und ich hab den richtigen Moment nicht verpasst.

Ohne zu warten vergeht der Moment und so vergehen auch die Wochen und Monate.

Neue Herausforderungen lassen mich funktionieren,
aber warten lassen sie nicht auf sich.
Sie stehen vor der Tür und lassen keinen Platz für die vorsichtigen Schleicher.
Hier kommt nur herein, wer funktioniert.
Ich höre dein Klopfen nicht. Viel zu leise.

Musik in meinen Ohren und die Nacht klebt in meiner Strumpfhose.

Ganz schön ignorant.

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