Du liebliche Schmeißfliege
Getrocknete Feigen, zwei Gläser Wein und ein aufgeräumter Schreibtisch. So geordnet ist der Ausblick auf mein Leben.
Strukturen, die glücklich machen wollen. Und es manchmal schaffen.
Mit großer Vernunft sehe ich auf die vielen Monate unsichtbarer Emotionen zurück und muss feststellen, dass dieser Zustand die Wogen glättet und eine angenehme Ruhe bringt.
Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Überblick: ich schlafe ein.
Es wird Sommer, das Fenster ist weit geöffnet und ich höre dein zartes Summen. Du lässt dich nieder auf meinen nackten Schultern.
Du hast kein Gewicht, du berührst und kitzelst mich.
Ich sehe dich an und hoffe auf dich.
Tu etwas. Tu etwas, dass mich aus der Fassung bringt.
Das lässt du dir nicht zwei Mal sagen.
Erwacht aus dem Verdrängungsschlaf beginnst du deine Bahnen durch mein Zimmer zu ziehen.
Du nimmst mir jegliche Konzentration,
du benetzt meinen Körper mit deinen nur schwer wahrnehmbaren Berührungen und forderst mich auf.
Du forderst mich auf, mitzukommen.
Du willst, dass ich dir folge.
Ich will dich berühren.
Aber es gibt ein Problem.
Ich weiß weder wohin es geht, noch wie ich dich fassen kann.
Du lässt mich mit diesem Problem hier allein.
Ich werde eine Lösung versuchen zu finden.
Für mich. Oder uns.
"Du könntest auch einfach sagen, dass du dich auch freuen würdest."
Stimmt, das könnte ich.
Strukturen, die glücklich machen wollen. Und es manchmal schaffen.
Mit großer Vernunft sehe ich auf die vielen Monate unsichtbarer Emotionen zurück und muss feststellen, dass dieser Zustand die Wogen glättet und eine angenehme Ruhe bringt.
Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Überblick: ich schlafe ein.
Es wird Sommer, das Fenster ist weit geöffnet und ich höre dein zartes Summen. Du lässt dich nieder auf meinen nackten Schultern.
Du hast kein Gewicht, du berührst und kitzelst mich.
Ich sehe dich an und hoffe auf dich.
Tu etwas. Tu etwas, dass mich aus der Fassung bringt.
Das lässt du dir nicht zwei Mal sagen.
Erwacht aus dem Verdrängungsschlaf beginnst du deine Bahnen durch mein Zimmer zu ziehen.
Du nimmst mir jegliche Konzentration,
du benetzt meinen Körper mit deinen nur schwer wahrnehmbaren Berührungen und forderst mich auf.
Du forderst mich auf, mitzukommen.
Du willst, dass ich dir folge.
Ich will dich berühren.
Aber es gibt ein Problem.
Ich weiß weder wohin es geht, noch wie ich dich fassen kann.
Du lässt mich mit diesem Problem hier allein.
Ich werde eine Lösung versuchen zu finden.
Für mich. Oder uns.
"Du könntest auch einfach sagen, dass du dich auch freuen würdest."
Stimmt, das könnte ich.
Frau C. - 7. Jun, 10:22
sinne.
passend dazu:
das leben ist wie ein zug, man weiss nie wo man aussteigt, man weiss nie wie
es wird. das einzige das man weiss ist, dass man angst hat, dass man aber auch keine ansprüche hat und das deswegen in jeder kleinsten kleinigkeit das größte glück stecken kann.
punkt.
gruß
der m.